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1. Spieltag: TuS Niederkirchen II - ASV 0:1 (0:1)

Aufstellung ASV:

Trainer: Mario Wolf

21 Staub - 3 C. Konrad, 4 M. Wolf, 14 F. Wolf - 2 P. Konrad, 5 Heinrich - 15 Lahres, 8 Roth©10 Eisenhauer, 7 P. Wolf - 6 Kratz

Tore: 0:1 Heinrich (10', 1. Saisontor, Linksschuss, Roth, 1. Vorlage)

Wechsel: 9 St. Kaiser (56' f. Eisenhauer), 12 J. Kaiser (61' f. Kratz), 13 Sa. Kaiser (78' f. F. Wolf)

Karten: 6/1/0 - 3/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Heinrich (1.), Kratz (1.), Roth (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: -

Durchschnittsalter: 21,45

Zuschauerzahl: 30

Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot Niederkirchen (75', Wiederholtes Foulspiel)

 

Der vergangene Sonntag machte seinem Namen alle Ehre und sorgte für perfektes Fußball-Wetter. Auch dieses Mal verspätete sich der Schiedsrichter ordentlich, was den ASV aber nicht davon abhielt, bereits nach 10 Minuten in Führung zu gehen: Nach Foul am als lange verschollen geltenden Klaus führte Roth direkt aus, Klaus filetierte die Abwehr mit einem Schnittstellenpass, Kratz legte diesen direkt raus auf den durchgestarteten Roth, welcher direkt sahnig auf Heinrich in die Mitte spielte, der aus zentraler Position in feinster Phielly Henry-Manier mit links die Kirsche auf die Torte hob. Zum weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bleibt nur eins zu sagen: „Julian, kä Ding, de nägschde machschd!“ Die einzige Chance der Gastgeber kratzte ebenfalls nur am Aluminium, sodass man die Führung mit in die 2. Hälfte nehmen konnte. Insgesamt gab es Torchancen auf beiden Seiten: erst 45 Minuten auf der einen Seite, dann 45 aufs andere Tor. Im zweiten Durchgang gewann Pascal Wolf dann die 4-Chancen-Tournee, Klaus wurde im Strafraum mehrfach „nicht gefoult“, Niederkirchen nutzte nach vielen Bemühungen endlich die Chance, Gelb-Rot zu kassieren und die heiligen 3 Kaiser kamen aufs Feld. Auch Patrick Wasserziehr zeigte sich mal wieder auf dem Feld, Sascha Kaiser hatte den Anti-Tunnelblick und legte freistehend vor dem Tor lieber noch mal quer und Torhüter Staub entschärfte die insgesamt 2. und letzte Chance der Gastgeber, sodass am Ende nur noch folgendes zu sagen bleibt: „Obwohl durch viele Torchancen auf beiden Seiten für gute Unterhaltung gesorgt war fand man die aktivsten Akteure der Gäste eher neben dem Platz.
Die Karls-Elf konnte sich nach einer holprigen Vorbereitung trotzdem ganz gut präsentieren und hätte durchaus einen Punkt zu Hause behalten können.“ - Ironie off.