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2. Spieltag: ASV - TuS Maikammer 1:0 (1:0)

Aufstellung ASV:

Trainer: Mario Wolf

21 Staub - 3 C. Konrad, 4 M. Wolf, 5 Heinrich - 8 Stahl, 6 Lynker© - 15 Lahres, 10 R. Ackel, 7 P. Wolf - 13 Sa. Kaiser, 9 C. Ackel

Tore: 1:0 Sa. Kaiser (2. Saisontor, 9', Kopfball, Heinrich, 1. Vorlage)

Wechsel: 12 St. Kaiser (46' f. Lahres), 2 Kölsch (46' f. Stahl), 14 Weitzel (70' f. Lynker), 6 Lynker (84' f. Heinrich)

Karten: 4/0/0 - 0/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Staub (1.), Sa. Kaiser (2.), P. Wolf (2.), St. Kaiser (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: 16 Kern

Durchschnittsalter: 22,55

Zuschauerzahl: 30

Besondere Vorkommnisse: -

 

Zum ersten Heimspiel der neuen Runde war gestern die TuS Maikammer zu Gast. Nachdem die ersten beiden Pflichtspiele beide gewonnen wurden, war man zuversichtlich hinsichtlich eines erneuten Erfolges. Das Spiel ging zudem gut los: Nach einem Einwurf von Heinrich sorgten die Gäste für ihr eigenes Räumkommando und machten den Weg frei für Sascha Kaiser, der den Ball am Keeper vorbei nach 9 Minuten einnickte und seine Serie von einem Tor pro Spiel fortführen konnte. Im Anschluss vergab der ASV einige gute Chancen, auch der selbsternannte Bosse-Ersatz Philipp Stahl („Großchancen vergeben kann ich auch“) ließ Worten Taten folgen und köpfte nach einem Einwurf von Robin Ackel die liebevolle Klaus-Flanke aus 3 Metern freistehend drüber. Während Klaus aufgrund der Hitze von der restlichen ersten Halbzeit nur noch Ausschnitte mitbekam, wurde Stahl von einer 55er-Kampfmaschine mit dem Hinweis auf ansonsten weichspülhaftes Abwehrverhalten der Maikammerer niedergestreckt. Die auch sonst sehr fair agierenden Gäste, die nur selten lautstark wahllos Elfmeter, Freistöße oder rote Karten forderten, übten derweil dermaßen viel Druck auf Schlussmann Staub aus, dass dieser aus Langeweile nachträgliche Geburtstagsausflüge unternahm und seinen Strafraum etwas zu großzügig auslegte. Nach der Pause, aus der der Trainer kurzerhand flüchtete und die Tür auf Haltbarkeit testete, passierte in einem immer schwächer werdenden Spiel nicht mehr viel. Hier mal ne gelbe Karte, da mal ne Ohrfeige fürs Ball weg schießen, nachtreten hier, Foul dort, so verstrich die Zeit. Nachdem Heinrichs Kniescheibe eine eigene Interpretation ihrer korrekten Position im Körper durchsetzte und das Safety-Car kurz vor einem Einsatz stand, dann aber doch nicht genutzt wurde, stellte Robin Ackel fest, dass seine Frage nach der restlichen Spielzeit 8 Minuten vor Ende nicht mit einer Hand beantwortet werden konnte, wobei hier auch die Hand-Mund-Koordination eine wichtige Rolle spielte. Seis drum, der Saisonstart ist perfekt geglückt, am Donnerstag kommt um 19:30 der SV Iggelbach zum Zweitrunden-Pokalspiel nach Esthal, wir hoffen auf viele Zuschauer und die Fortsetzung der Siegesserie.

Bis dann und natürlich gute Besserung an Phil Heinrich,

euer ASV-TEAM