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10. Spieltag: VfL Neuhofen - A-Jugend 7:2 (2:1)

Aufstellung A-Jugend:

Trainer: Daniel Lahres

1 Weitzel - 3 Wolf, 13 Schneider, 4 Knoll - 8 Grün© - 6 Kratz, 7 Perreth, 10 Eisenhauer - 9 Schubert

Tore: 1:0 36', 2:0 38', 2:1 Grün (1. Saisontor, 45'+1, Rechtsschuss), 3:1 67', 4:1 70', 4:2 Perreth (1. Saisontor, 73', Rechtsschuss), 5:2 75', 6:2 80', 7:2 83'

Wechsel: 2 Leidner (40' f. Wolf), 5 Feuerbach (56' f. Schubert), 12 Scheffler (67' f. Leidner), 2 Leidner (85' f. Grün)

Karten: 0/0/0 - 2/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Knoll (1.), Feuerbach (3.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: -

Durchschnittsalter: 16,67

Zuschauerzahl: 10

Besondere Vorkommnisse: -

 

Zum Spiel in Neuhofen reiste man mit 3 bis oben hin vollbepackten Autos an, wobei in Frankeneck kurzfristig ein 10-Minütiger Discostopp angesetzt wurde. Am Zielort angekommen entdeckte man einen zu großen Teilen mit Laub bedeckten Hartplatz, wodurch ein Ausweichen auf den anliegenden Rasen vorgesehen war. Das schien einige Spieler derart zu verwirren, dass sie sich auf dem Weg zu selbigem verliefen, während andere Spieler Probleme mit der Differenzierung der Zahlen 5 und 12 hatten - verständlich, sehen die Trikotnummern doch so gleich aus. Leider hatte das Trainerteam gewisse Konsequenzen nicht bedacht, als sie sich entschieden haben, Leidner auf der Bank zu lassen, da er mit fortlaufendem Gelaber vom Spielgeschehen ablenkte. Entnervt schickte man ihn später aufs Feld, wo ihm andere Leute zum Opfer fielen. Jedoch musste er wieder ausgewechselt werden, aber das hielten die Coaches nicht lange aus und befahlen ihn nochmals auf die Wiese. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel bereits gelaufen. Nachdem man im ersten Durchgang kläglich dabei versagte, deutlich in Führung zu gehen und sogar durch 2 unnötige Gegentore mit 2:0 in Rückstand geriet, hustete sich Abwehrchef Wolf vom Feld, während der Gästekeeper nicht mehr bei allen Ecken den Pfosten decken musste. Quasi mit dem Pausenpfiff heberte Captain Green die Abwehr aus und sorgte wenigstens für den Anschlusstreffer. Doch der 2. Durchgang brachte keine Besserung, man ergab sich mehr oder weniger und stand teilweise einfach nur Spalier. Es gab aber auch extrem gefährliche Freistöße zu sehen. Nach 73 Minuten, mittlerweile stand es 4:1, staubte Perreth zwar noch zum 2. Gästetreffer ab, aber weder das noch die zauberhaften Dribblingskills von Eisenhauer, die nur durch Spielfeldbegrenzungen gestoppt werden konnten, vermochten dem Spiel eine Wendung zu geben. Auch, dass Feuerbach nach seiner Einwechslung mit seinem Lauf- und Positionsspektrum jeden verfügbaren Grashalm betreten hatte, verhinderte die mit 7:2 am Ende sehr hohe Niederlage nicht mehr.