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17. Spieltag: ASV - TuS Diedesfeld II 3:0 (2:0)

Aufstellung ASV:

Trainer: Marko Bosse/Markus Brombacher

21 Staub - 8 Roth, 6 F. Wolf, 14 Weitzel - 3 P. Konrad, 12 Knoll - 7 P. Wolf, 4 M. Wolf©, 10 Joel Eisenhauer - 16 Bosse, 11 Sa. Kaiser

Tore: 1:0 Bosse (4', Kopfball, 7. Saisontor, Sa. Kaiser, 5. Vorlage), 2:0 P. Wolf (38', Rechtsschuss, 10. Saisontor, M. Wolf, 2. Vorlage), 3:0 M. Wolf (85', Rechtsschuss, 8. Saisontor, Sa. Kaiser, 6. Vorlage)

Wechsel: 5 Schreiber (34' f. Bosse), 13 Stahl (86' f. Knoll)

Karten: 2/0/0 – 1/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Roth (8.), Knoll (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: 9 St. Kaiser, 15 Lahres

Durchschnittsalter: 22,09

Zuschauerzahl: 55

Besondere Vorkommnisse: -

 

Vergangenen Donnerstag empfing der ASV die 2. Garde aus Diedesfeld zum Nachholspiel. Nach einer frühen Führung durch Bosse per Kopf nach einer Sascha Kaiser-Ecke bestimmte man das Spielgeschehen weitgehend, musste allerdings bereits im ersten Durchgang einen verletzungsbedingten Wechsel vornehmen. Nachdem Bosse mit einem Gegenspieler mit den Köpfen zusammengeprallt war, war das Spiel für beide zu Ende, zudem waren 2 Krankenwägen unterwegs. Auch wenn Bosse lieber vor Ort blieb, hatten diese doch genug zu tun. Jedenfalls an dieser Stelle gute Besserung an alle Beteiligten. Mitten in diesen ganzen Verletzungstrubel hinein sorgte Pascal Wolf vor der Pause für das 2:0, ansonsten sah das tiefergelegte Reporterteam auf der bequemsten Bank der Welt hauptsächliches des Coaches Rücken und trotz perfekter Ballhöhe erschreckend wenig vom Spiel. Patricio Konaldo schaffte es mit einem physikalisch anspruchsvollen Volleyschuss an die Unterkante der Latte dennoch ins Bild, leider aber nicht ins Tor, der Torhüter dagegen hatte den Ball maximal gehört. Nach dem Wechsel gab man das Spiel leichtfertig aus der Hand, musste aber keine Bestrafung fürchten: Das Glück und wie so oft Keeper Staub sicherten die Weiße Weste. Es folgten eine mit gelb bestrafte Tätlichkeit der Gäste und die teuerste gelbe Karte, an die man sich hier erinnern kann, denn es war anscheinend „ABSEITS VERFICKT NOCHMOL!“. Kurz vor dem Ende sorgte Marvin Wolf mit dem 3:0 für den Schlusspunkt, Anwesende erzählen sich aber, er stünde jetzt noch vor dem Tor bei dem Versuch, den Torwart nach diesem komisch-wilden Gefuchtel möglichst lächerlich lange auszugucken. Dass das anschließende Comeback von Klaus nach den Schlusspfiff verlegt wurde, zeigt, dass man den Gegner wohl nicht weiter demütigen wollte.

Bereits morgen empfängt der ASV um 15 Uhr St. Martin zum Spitzenspiel, wir hoffen auf Eure Unterstützung!

Bis dann,

Euer ASV-TEAM