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14. Spieltag: VfL Neuhofen - A-Jugend 2:2 (1:0)

Aufstellung A-Jugend:

Trainer: Daniel Lahres

1 Buschlinger© - 3 F. Wolf - 2 Schneider, 7 Seeber, 5 M. Wolf, 6 Knoll - 10 Eisenhauer, 4 Feuerbach - 8 Leidner, 9 P. Wolf - 11 Bosse

Tore:  1:0 16', 1:1 P. Wolf (3. Saisontor, 70'), 1:S. Kaiser (7. Saisontor, 83'), 2:2 88'

Wechsel: 13 S. Kaiser (46' f. Leidner), 15 Kern (68' f. Eisenhauer), 14 Grün (74' f. Knoll)

Karten: 3/0/0 - 2/0/0

Kartenstatistik: Gelb: Bosse (1.), P. Wolf (1.), Gelb-Rot: -, Rot: -

Bank: -

Besondere Vorkommnisse: -

 

Auch für die A-Jugend ging es gestern wieder los, man reiste zum ersten Auswärtsspiel 2015 nach Neuhofen. Im Hinspiel wurden bereits 3 Punkte verschenkt, und die defensiv eingestellte Mannschaft, spielerisch gegen schwache Gastgeber tonangebend, geriet auch diesmal in Rückstand. Ein unberechtigter Freistoß prallte von der Latte zurück und von Torhüter Buschlinger aus unglücklich ins Tor. Ein absoluter Running Gag, ohne unnötigen Rückstand würde es ja keinen Spaß machen das ganze Spiel über anzurennen. Im zweiten Durchgang klärte der lange abwesende Manuel Gomez der Spannung halber auf des Gegners Torlinie, Libero Fabian Wolf hatte mehr Handaktionen mit dem Ball als der eigene Keeper und auch sonst machte man sich die Partie selbst nicht unbedingt leicht. Nach einigen Umstellungen sorgte Pascal Wolf schließlich 20 Minuten vor Schluss für den überfälligen Ausgleich, 13 Minuten später kam seine Flanke zu Kaiser, der den Ball mit dem Kopf zum verdienten 2:1 im Netz unterbrachte. Was wie das Siegtor aussah, sollte aber nicht der Schlusspunkt sein. Nach einem Freistoß war die rechte Abwehrseite sträflich offen, der anschließende Ball von dort in die Mitte wurde, wie könnte es anders sein, zum mehr als schmeichelhaften Ausgleich aus abseitsverdächtiger Position genutzt werden. In der Nachspielzeit wollte der Schiedsrichter dann noch einen drauflegen, ein weiterer erfundener Freistoß landete durch eine starke Parade von Buschlinger an der Latte und konnte anschließend geklärt werden. Das Spiel hätte durchaus auch mit diesem Schiedsrichter gewonnen werden müssen, allerdings lassen die Tatsache, dass dieser nach dem Spiel nur bei den Gastgebern zum Shake-Hands erschien sowie die Aktion in der Halbzeitpause, als Pascal Wolf dem Schiedsrichter das Ergebnis auf dem Fernseher, der durch ein Fenster im Vereinsheim zu sehen war, vorlesen musste, weil der Schiri es nicht lesen konnte, ordentlich Raum für eigene Interpretationen. Nächsten Mittwoch um 19:30 ist der VfB Hassloch 2 mit seiner 9-er-Mannschaft in Esthal zu Gast.